Vier großartige Tage

Ein gelungenes Maipokalschießen dank Eures Einsatzes!

 Das Team um den 1. Schießmeister Andreas war seit Jahresbeginn mit den Vorbereitungen für das Maipokalschießen beschäftigt. Familie Agas hatte den Gastraum für die viertägige Veranstaltung einladend hergerichtet.

Der Empfang der Gastvereine und die Einteilung auf die Schießstände verliefen ohne Probleme. Zur Begrüßung wurden unsere Gäste mit einem Schluck Schnaps oder einem nicht alkoholischen Getränk begrüßt.

Der Scheibenverkauf und die Auswertung der Scheiben verliefen reibungslos und durch die umgehenden Eingaben im PC waren die Ergebnisanzeigen immer auf dem aktuellen Stand.

Die Wartezeiten verkürzte der Festausschuss mit einem Brettspiel, bei dem die Gewinner*innen eine Mettwurst gewinnen konnten. Für den kleinen Hunger hatte unsere Gastwirtsfamilie Gyros, Tzaziki & Pommes, Pferdewurst & Kartoffelsalat, Currywurst & Pommes zu pokalfreundlichen Preisen vorbereitet.

Auf den Schießständen waren zu jeder Zeit genügend Standaufsichten. Sie konnten bei Fragen und beim Erwerb der Nachkaufteiler behilflich sein. Für Smalltalks mit den Gastvereinen und für die Unterstützung als Standaufsichten waren an allen Tagen Vertreterinnen des Vorstandes im Schützenheim.

Rundum machten wir als Ausrichter für das Mai-, Süderelbe-, Damen- und Jugendpokalschießen eine gute Figur. Das positive Feedback unserer Gastvereine bestätigt die sehr gute Vorbereitung durch die Schießmeister und Sportwarte.

Für die sehr gelungenen vier Tage bedankt sich der geschäftsführende Vorstand bei allen Akteuren.

 


Treffsichere Tradition: Osterschießen im Schützenheim Neugraben sorgt für Spannung und Feststimmung

Beim traditionellen Osterschießen im Schützenheim Neugraben wetteiferten

rund 50 Teilnehmende an den Kleinkaliber- und Luftgewehrständen sowie am

Glücksrad um Eier, Leckereien und einen wertvollen Präsentkorb. In festlicher

Atmosphäre mit Schnitzelbuffet und österlicher Deko sicherte sich Königin

Maike Siemen mit einem perfekten Schuss den Hauptgewinn und gewann

damit auch das familiäre Duell. Das Osterschießen hat eine langjährige Tradition im Schützenheim Neugraben. In dieser Zeit wurden annähernd 50.000 Eier als Preise beim Kleinkaliber- und Luftgewehrschießen sowie beim Drehen am Glücksrad an die glücklichen Gewinnerinnen vergeben. Dazu gab es auch Schokolade, Geflügel, Salami, Eierlikör und Kartoffeln zu gewinnen. Nicht nur Vereinsmitglieder, sondern auch Familienangehörige, Freunde und Bekannte sind zum Osterschießen ins Schützenheim eingeladen.

Der Festausschuss kümmerte sich in diesem Jahr wieder um die Ausrichtung des Osterschießens und arrangierte beim Schützenwirt ein Schnitzelbuffet mit

Pilzsahnesauce, Pommes, Bratkartoffeln und Kroketten für den großen Hunger. Die Damenkönigin Martina Andreas dekorierte die Tische liebevoll mit österlichen Süßigkeiten. An diesem Gründonnerstag waren 50 Teilnehmende auf dem Kleinkaliber- und Luftgewehrstand und versuchten, mit guten Ergebnissen viele Eier zu gewinnen und mit einem sehr guten Schuss auf der Teilerscheibe den Hauptpreis, einen wertvollen Präsentkorb mit süßen und pikanten Leckereien aller Art, zu gewinnen.

 


Während mit den Kleinkaliber- und Luftgewehren um die Gelege glücklicher Hühner vom Bauernhof geschossen wurde, konnten die wartenden Gäste sowie Vereinsmitglieder beim Drehen am Glücksrad auf einen Schlag über 30 Eier gewinnen. Zudem hatten Daniel Rauer und Matthias Winkelmann leckere österliche Leckereien dazu gegeben. Brigitte Bartholomae und Angelika Ranft kümmerten sich um den Scheibenverkauf, zählten die geschossenen Ringe zusammen, und mit einem geschulten Blick ermittelte Brigitte die Platzierungen der besten Zehnen. Der Zufall wollte es, dass das Königspaar Gerald und Maike Siemen die besten Zehnen geschossen hatte. Unter dem großen Beifall, des bis auf den letzten Platz gefüllten Gastraums löste der 1.Vorsitzende Frank Schwarz das Rätsel und übergab den Präsentkorb an die Königin Maike. Sie war sehr glücklich, dass ihr bester Schuss ausgerechnet auf der Teilerscheibe die Mitte traf und sie damit das Familienduell gewann. 

Zum Schluss bedankte sich der 1. Vorsitzende bei den Aufsichten beim Schießen, bei der Bewirtung und bei allen, die zum sehr guten Gelingen am Gründonnerstag im Schützenheim Neugraben beigetragen haben und verabschiedete alle Anwesenden mit „Frohe Ostern und auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr – mit genauso viel Herzlichkeit, Eiern und guter Laune!“


Ein besonderer Tag mit den Jungschütz*innen in Eißendorf

Als mich mein Patenkind und Jubiläumgsjungschützenkönig Manuel zusammen mit seiner Königin Julie zum Ummarsch und anschließenden Jungschützenball eingeladen hat, habe ich mich sehr gefreut – auch, weil es eine Einladung für unsere Jungschützinnen aus Neugraben-Scheideholz gab. Um 17:00 Uhr trafen wir uns mit unserer Jugendstandarte an der Schule am Kirchenhang. Dominik, Sarah, Alissa, Leo, Enno, Florian und ich waren mit dabei, ebenso wie 11 weitere Jungschützinnengruppen, die Spielmannszuggemeinschaft Eißendorf / Neuenfelde, der Spielmannszug Rönneburg und natürlich der Eißendorfer Schützenverein. Für mich persönlich war es ein ganz besonderer Moment: Zum ersten Mal seit 40 Jahren marschierte ich wieder hinter unserer Jugendstandarte. Es war ein schönes Gefühl – fast wie früher – und bei dem traumhaften Wetter hätte es nicht besser sein können. Auf der Wiese im Göhlbachtal gab es einen willkommenen Umtrunk, bevor es weiter zum Schützenheim in den Strucksbarg ging. Dort zogen wir am eindrucksvoll auf einem Anhänger stehenden Jubiläumskönig Manuel vorbei, der gemeinsam mit Julie, seinen Adjutanten und der Jugendleitung erhöht und bestens gelaunt den Marsch verfolgte. Überall Musik, Fahnen und fröhliche Gesichter – es war eine tolle Stimmung. Nach dem Fahnenausmarsch durften wir uns entspannen. Ich setzte mich zunächst mit Sylvia, Peter und Julies Mutter an Manuels Gästetisch. Wir hörten die Reden der Jugendleitung und der Gastredner und applaudierten beim Ehrentanz von Manuel und Julie. 


Später schlenderte ich noch durch die Reihen, traf befreundete Schützinnen, holte mir zwei Würste auf die Hand und eine Flasche Wasser – ganz klassisch. Schließlich landete ich am Tisch unserer Jungschützinnen und schaute dem bunten Treiben auf der Tanzfläche zu. Es war einfach schön zu sehen, mit wie viel Freude und Energie die Jugendlichen diesen Abend gefeiert haben. Ein gelungener Tag voller Gemeinschaft, Tradition und einem Hauch Nostalgie – für mich etwas ganz Besonderes.


Helles, Rotes oder doch Weizen?

Ausfahrt zur Ratsherrn-Brauerei mit Hindernissen

Aufgrund von Schienenersatz-Verkehr auf der Strecke von Neugraben zum Hauptbahnhof wurde die Besichtigung der Ratsherrn-Brauerei zu einem echten Abenteuer.

An einem Samstag machten sich neun Mitglieder des JC-Clubs vom Schützenvereins Neugraben-Scheideholz von 1894 e.V. auf den Weg zur Sternschanze nach Hamburg. Trotz längerer Wartezeit in Harburg und einem stark überfülltem Regional Express erreichten die Teilnehmer „just in time“ den Treffpunkt zur Brauereiführung, wo sie vom Bier-Experten der Ratsherrn Brauerei in Empfang genommen wurden. Dann begann die 65-FÜHRUNG - Der Name ist hier Programm, denn diese Brauereiführung mit integrierter Verkostung dauert circa 65 Minuten

und man erhält eine erste Einführung in die Welt des Bieres. Weiterhin erfährt und erlebt man, einen Einblick in 1000 Jahre Hamburger Biergeschichte: Wer hätte gewusst, dass Hamburg zeitweise als „Brauhaus der Hanse“ bezeichnet wurde?


Die Rohstoffe des Bieres mit allen Sinnen erleben: Hopfen schnuppern, Malz kauen und über die Hefe staunen. Führung durch die Brauerei mit Besonderheiten des Ratsherrn-Brauprozesses und Verkostung von 3 Ratsherrn Bieren (Zwickel, Rotbier und Weizen). Der Geruch von frischem Malz. Das Glänzen der silbernen Braukessel. Eingehüllt in schicke Backsteinästhetik. So hatten wir Brauereien noch nie erlebt. Der schöne und informative Abend wurde abgerundet mit einem Besuch im Restaurant „Altes Mädchen“ direkt nebenan. Bei frisch gezapften Ratsherrn-Bier und leckerem Essen wurden interessante Gespräch geführt. Alle Teilnehmer waren sich einig, dass sich der Aufwand gelohnt hat und zum Glück gestaltete sich die Rückfahrt nach Neugraben sich sehr viel unkomplizierter als die Hinfahrt.

 

Die nächste spannende Ausfahrt ist schon in Planung


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                     21147 Hamburg

 

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