Stiller Star Dezember

EIN DUO FÜR DIE JUGEND!

DSB NEWS

Stiller Star Dezember: Ein Duo für die Jugend!

Was Leidenschaft, Einsatzbereitschaft und Kreativität bewirken können, zeigt die Geschichte von André Siebert und Gerd Wittleben. Das Duo widmet sich mit Hingabe der Jugendabteilung des SV Neugraben-Scheideholz und schaffte es so, innerhalb von zwei Jahren diese zu den sechs größten des Landesverbandes Hamburg zu formen.

In Zahlen drückt sich das so aus: Vor zwei Jahren gingen fünf Kinder dem Schießsport nach, nun sind es sage und schreibe 40 im Alter von 6 bis 16 Jahren, die mit dem Lichtgewehr (bis 12 Jahre), Luftgewehr und Luftpistole (ab 12 Jahre) sowie Kleinkalibergewehr (ab 15 Jahre) ihrem Hobby nachgehen. Demnächst wird auch das Blasrohrschießen neu in das Programm aufgenommen.

„Zu verdanken haben wir das André Siebert und Gerd Wittleben“, sagt Yvonne Helmerichs, die 2. Schriftführerin des Vereins. „Unser Vereinsleben lässt sich mit vielen Worten beschreiben: Hilfsbereitschaft, Kollegialität, Verantwortungs- und Sicherheitsbewusstsein, Zielstrebigkeit sowie vor allem Teamfähigkeit und Familiensinn!“ Dafür stehen auch Siebert und Wittleben und „pflanzen“ diese wichtigen Tugenden somit den jungen Schützen ein. Doch damit nicht genug: Sie sorgen für gute Laune durch organisierte Ausflüge in den Hansapark, melden die Kinder für Preisschießen und Meisterschaften und haben immer etwas Süßes zum Naschen dabei. Und sie sind sich nicht zu schade, bei Schützenfest, Jahreshauptversammlung oder Königsball Geld zu sammeln, um die Jugendabteilung Stück für Stück besser auszustatten. So wurde zuletzt ein neues Luftgewehr angeschafft sowie der Jugendraum mit Unterhaltungsspielen ausgestattet.

Wittleben, 1. Leiter Jungschützen und pensionierter Polizist, sowie Siebert, 3. Vorsitzender, haben beide große Erfahrung in der Vereinsarbeit mit Kindern und Jugendlichen. Und als sich 2017 die Schützenvereine Neugraben und Scheideholz zusammenschlossen, war es ausgemachte Sache, dass sich dieses Duo um die Jugendabteilung kümmert. Zweimal in der Woche treffen sich die Nachwuchsschützen zum Training, in Corona-Zeiten wird das ausgefallene Training durch Telefonate und eine WhatsApp-Gruppe ersetzt.

Der Kontakt bleibt trotz aller Widrigkeiten „eng“ und dem Verein und Duo ist eines besonders wichtig: „Unser Bestreben ist es, dass sich alle Vereinsmitglieder und diejenigen, die mit uns zusammen sind und vielleicht zukünftig Vereinsmitglied werden wollen, sich bei uns wohlfühlen“, umschreibt Frank Schwarz, 1. Vorsitzender, das Vereinsmotto.

Und dann dauert es vielleicht nicht lange, dass die Jugendabteilung weiter anwächst und die Top 5 im Schützenverband Hamburg und Umgegend erklimmt - dank André Siebert und Gerd Wittleben, die für ihre tolle Arbeit mit dem „Stillen Star des Monats Dezember“ ausgezeichnet werden.



Flintenschießen im Schützenverein Neugraben-Scheideholz

Die Flintengruppe wächst in kurzer Zeit auf über 20 Mitglieder

Beim Klönschnack mit neuen Vereinsmitgliedern werden oft Geschichten aus der Vergangenheit erzählt. Genauso eine Geschichte war der Beginn der neuen Flintengruppe im Schützenverein Neugraben-Scheideholz.

Inzeiten wo das Waffengesetz noch viele verschiedene Schießübungen auf dem Kleinkaliberstand zuließ, wurde im Schützenverein Neugraben nach dem Schützenfest der Schrotkönig ermittelt. Dabei wurde mit einer Flinte auf ein 5 cm dickes Brett in Vogelrumpfform geschossen. Diese Zeiten sind lange her. Seit rund 20 Jahren trägt deshalb der Schützenbruder Jan-Peter Wolkenhauer die Kette.

Der Schützenbruder René Geschke-Böttcher war so fasziniert von den Erzählungen aus vergangenen Zeiten, dass er sich der Geschichte annahm und einem kleinen Kreis von interessierten Schützen versprach einen Plan zu erstellen, wie eine moderne, zugelassene Flintengruppe aussehen könnte.

Nachdem das grobe Konzept fertig war, wurde der Plan dem geschäftsführenden Vorstand vorgestellt und um die Genehmigung zur Gründung einer Flintengruppe gebeten. Der gab geschlossen für die weiteren Planungen sein OK. Parallel konnte die Flintengruppe immer mehr interessierte Vereinsmitglieder gewinnen.


Der erste Vorsitzende Frank Schwarz bedankte sich bei René für die sehr guten Vorbereitungen, Einweisungen und praktischen Schulungen in die neuen Schießsportdisziplinen. Andreas Bernard sowie Michael Röse stehen als Sachkundige in den Disziplinen der Flintengruppe mit Rat und Tat zur Seite.

Am 24. September 2020 war dann der erste gemeinsame Termin auf dem Außenschießstand in Garlstorf. Hier sollte sich zeigen, ob das theoretisch und praktisch Erlernte auch auf dem Schießstand umgesetzt werden konnte. „Das lief richtig gut“, war der Kommentar von René, auf die Frage „Wie war's beim Flintenschießen in Garlstorf?“. Es werden deshalb noch viele weitere Termine folgen.

Ziel ist es, an der begonnenen Ausbildung festzuhalten, Meisterschaften zu schießen und später dann auch wieder einen König zu ermitteln. Über 20 Vereinsmitglieder freuen sich bereits darauf.

Liebe Flintengruppe, von mir gibt es ein dreifaches kräftiges GUT SCHUSS - Ja Schützenbrüder sind wir ...

Euer erster Vorsitzender Frank


Oktoberfest im Schützenverein

Leider musste der Vizetag und das Oktoberfest der Familie Schaefer aufgrund der Hamburger allgemeinen Verordnung zur Covid-19-Pandemie ausfallen. Nachdem der Vizekönig Gerd und die Damenvizekönigin Nicole einem weiteren Jahr der Vizekönigswürde zugestimmt hatten, organisierten der geschäftsführende Vorstand mit dem Festausschuss und dem Vereinswirtspaar Ariane und Rainer Schaefer einen herbstlichen Oktoberfestnachmittag mit bayerischen Schmankerln.

Gut 50 Vereinsmitglieder und Familienangehörige trafen sich im Zelt am Schützenheim bei Haxe mit Kraut und Klößen, Leberkäs mit Spiegelei auf Toast, Weißwürste mit süßem Senf und Brezn. Der erste Vorsitzende Frank Schwarz begrüßte in bayerischer Tracht alle Anwesenden und lobte das Neugraben-Scheideholzer Vereinsleben unter Corona-Bedingungen.


Der Vizekönig und die Damenvizekönigin nahmen den Oktoberfestnachmittag zum Anlass, auf den ausgefallenen Vizetag aufmerksam zu machen und gaben für ihre Schützenschwestern, Schützenbrüder und Jungschützen ein kleines Getränk aus. Darauf bedankten sich alle mit einem dreifachen "Gut Schuss".


Die bayerische Gaudi mit Musi, Tanz und Fingerhakeln blieb aus. Dafür organisierten Dennis, Mathias und Daniel vom Festausschuss eine Tombola, ein Roulette sowie das Flensburger Pömpeln. Die Gewinner freuten sich über die zum Oktoberfest passenden Fleisch- und dekorativen Sachpreise.


Darüber hinaus stellte der erste Vorsitzende im Laufe des Nachmittags auch das Blasrohrschießen vor. War die Resonanz der Anwesenden auf das neue "Sportgerät" zunächst sehr zurückhaltend, wurde das Interesse mit den ersten Treffern im Mittelpunkt der Scheibe immer größer. Sowohl die Kinder und Jugendlichen als auch die Erwachsenen ließen vom Blasrohr nicht los und wünschten sich weitere Schüsse. Für die Winterzeit werden wir für das Blasrohrschießen im Schützenverein Neugraben-Scheideholz zwei Indoor-Stände aufbauen und jedem Vereinsmitglied die Möglichkeit zum Üben anbieten.


Endlich Jahreshauptversammlung im Schützenverein Neugraben-Scheideholz

Gabriele Hadler wurde zum Ehrenmitglied ernannt

Wie alle Veranstaltungen der jüngeren Vergangenheit stand auch die ursprünglich für das Frühjahr angesetzte Jahreshauptversammlung 2020 unter dem Eindruck der Coronakrise. Aber dank der Einhaltung der allgemeinen Hygiene- und Abstandregeln und der Richtlinien der Allgemeinen Coronaverordnungen hatten wir im Schützenheim Neugraben-Scheideholz die Tische für die Vereinsmitglieder so gestellt, dass allen ein Sitzplatz mit dem erforderlichen Abstand zum Nachbarn angeboten werden konnte.  

Sichtlich erfreut, dass die Jahreshauptversammlung nun endlich stattfinden durfte, begrüßte der 2. Vorsitzende Gerald Siemen über 50 Vereinsmitglieder aus Teilen des Vereins. Neben der Organisation des Vereinslebens unter den gegenwärtigen Bedingungen diskutierte die Versammlung unter anderem über die Anschaffung eines neuen Jugendluftgewehrs für die Disziplin „Stehend Freihand“, die Gründung einer Flintengruppe, den Umbau des Luftgewehrstandes auf elektronische 


 

Stände und den Ablauf künftiger Veranstaltungen, wie dem vereinsinternen Oktoberfestnachmittag am Tag der Wiedervereinigung. Anschließend ernannte der 1.Vorsitzende Frank Schwarz zur Freude aller die Schützenschwester Gabriele Hadler zum Ehrenmitglied.


Zur Pause spendierte das amtierende Königspaar André und Yvonne den Mitgliedern Wiener Würstchen mit Brot.


Gut gestärkt konnten im Anschluss alle turnusgemäß zur Wahl stehende Funktionsinhabern des geschäftsführenden sowie erweiterten Vorstandes in ihrem Aufgabenbereich bestätigt werden. Für den langjährigen Kommandeur und 1. Festleiter Ulf Rosenthal, der nicht erneut kandidierte, wurden als Nachfolger Jürgen Milter zum Kommandeur und der zweite Festleiter Dennis Schulz zum 1. Festleiter vorgeschlagen und durch die Mitglieder gewählt.

Spontan entschloss sich die Versammlung für eine Hutsammlung zur Anschaffung des Jugendluftgewehres. Der Schützenbruder Thomas Neumann gab den Erlös aus zwei Flohmärkten im Schützenheim als Spende für die Jugendabteilung dazu.

Mit einem dreifachen kräftigen „Gut Schuss“ und dem Wunsch an alle, gesund zu bleiben, beendete der 1.Vorsitzende Frank Schwarz die Versammlung.


Ein Hauch von Schützenfest

Der Schützenverein Neugraben-Scheideholz genoss den Grillnachmittag

Der Vorstand hatte geladen und fast 90 Schützenschwestern und Schützenbrüder waren gekommen – zum Grillnachmittag vor dem Vereinsheim. Aus der Sicht der Organisatoren ein großartiges Interesse an der kurzfristig geplanten Ersatzveranstaltung für das ausgefallene Schützenfest. Jung und Alt gemeinsam kümmerten sich um die Vorbereitungen, sodass schließlich bis zu 100 Gäste an kleinen Tischgruppen unter Pavillons und großen Schirmen vor der Sonne geschützt und unter Wahrung der aktuellen Corona Abstands- und Hygienregeln Platz nehmen konnten.

Der 1. Vorsitzende Frank Schwarz begrüßte die Anwesenden und zeigte sich erfreut über die große Resonanz. Anschließend marschierten zur Überraschung aller die Neugraben-Scheideholzer Majestät André Siebert, seine Königin Yvonne sowie seine Adjutantenpaare in Uniform und unter der Führung des Vizekönigs Gerd Wittleben

Die Damenvizekönigin Nicole Kegel-Behr, die Showbandbeste Laura Watzek, der Süderelbekönig Andreas Bernard, der Junggesellenkönig Bernhard Dassler, der Kinderkönig Frederik Bernard, der König der Könige Manfred Sygo sowie die Königin der Königinnen Vera Alex und viele Ehrenmitglieder ließen es sich ebenfalls nicht nehmen, an ihrem Schützenfestwochenende auf dem Festplatz zu erscheinen.

Zu Unterhaltung hatten Dennis, Bettina und Alissa Schulz für den Festausschuss das Mettwurstroulette, eine Schaumkusswurfmaschine und eine Wurfscheibe für Klettbälle aufgebaut und die Anwesenden konnten attraktive Preise gewinnen. Für die jüngsten auf dem Festplatz hatten sie Tüten mit süßem und salzigem Gebäck vorbereitet und ihnen vor dem Verlassen des Festplatzes übergeben.

 


Das Schützenwirtspaar Ariane und Rainer Schaefer sowie ihr Team boten neben den gekühlten Getränken, Fleisch und Wurst vom Grill, Pommes und Salate zu günstigen Preisen an.

Auch die Präsidentin des Schützenkreisverbandes Harburg-Stadt Martina Wiechers folgte der Einladung zum Grillnachmittag und lobte den Einsatz der Vereinsverantwortlichen, die das Vereinsleben nach Corona-Regeln Stück für Stück wieder in Gang bringen. Mit dem 2. Vorsitzende Gerald Siemen und dem Ehrenvorsitzenden Bernhard Dassler übergab sie unter kräftigem Applaus aller Anwesenden die Auszeichnungen für langjährige und verdienstvolle Mitglieder.  Und nahm sich noch viel Zeit für Gespräche mit den Neugraben-Scheideholzer Schützenschwestern und -brüdern.

Gegen 19:00 Uhr neigte sich der Grillnachmittag schließlich dem Ende entgegen und die Schützenschwestern und -brüder gingen mit einem Lächeln zufrieden nach Hause.


Schützenfestgefühle

Neugraben-Scheideholzer Schützenkönig André Siebert unterbricht Dänemarkurlaub

Für die Majestät André und seiner Königin Yvonne war der Grillnachmittag ein kleiner Trost für Ihr ausgefallenes Schützenfest. Für die durch Corona entstandene schützenfestfreie Zeit plante André seinen Urlaub in Dänemark. Als er von dem kurzfristig angesetzten Grillnachmittag erfuhr, war ihm sofort klar, dass er seinen Urlaub unterbrechen wird.

Die Adjutantenpaare ließen sich etwas besonderes einfallen.  Zuerst verabredeten sie für das Königsteam Uniformpflicht und holten ihren Schützenkönig von zu Hause ab. Wie es im Verein üblich ist, begrüßte der Schützenkönig die Abordnung mit einem Umtrunk in traditioneller Manier zum Einläuten des ungewöhnlichen Schützenfestes.

Von Fischbek fuhren die Adjutanten Florian und René das Königspaar dann zu René und Daniela nach Hausbruch, wo der Adjutant Gerd schon wartete um den König gebührend in Empfang zu nehmen. Hier bekam seine Majestät André seinen eigenen Königstisch und die Adjutantenpaare saßen mit Abstand im Blickkontakt zu ihm. So konnten sie auch rechtzeitig neue gekühlte Getränke servieren und Snacks reichen.

Gut gelaunt fuhren sie dann über Umwege mit dem Auto zum Adjutantenpaar Florian und Aygul, die ihren Hauseingang in Neugraben „grün-weiß“ geschmückt hatten.


Dort wurde das Königspaar in ihre "Königsburg light“ eingeladen. Während des kurzweiligen Aufenthaltes gab es den ein und anderen Trank und angeregte Gespräche.

Jetzt war es nicht mehr weit zum Schützenheim. In nicht ganz vorbildlicher Manier ging der "Spielmannszug" in Form von Felix bewaffnet mit Smartphone und einem Bluetooth-Lautsprecher vorweg, gefolgt vom Vizekönig Gerd mit einer Jugendvereinsfahne. Das Königspaar und ihre Adjutanten folgten auf Distanz dem Fahnenträger bis zum Festplatz. Sie marschierten unter dem Beifall der über 80 Vereinsmitglieder mit dem Parademarsch gespielt vom Spielmannszug Schwartau auf.

Sichtlich erfreut von dem Empfang, begrüßte er die Neugraben-Scheideholzer*innen mit einer kurzweiligen Ansprache. Bis in den späten Abend redete er mit den Vereinsmitgliedern über seine Zeit als CORONA-König und ließ sie positiv in die Vereinszukunft blicken. Für den unterbrochenen Dänemarkurlaub erhielt er Lob von allen Seiten und setze diesen am Sonntag fort.


Schützenverein Neugraben-Scheideholz arbeitet am Wiederbeginn

Hallo liebe Schützenschwestern, liebe Schützenbrüder, liebe Jungschützen und liebe Showband! 

Seit über zehn Wochen sind wir nun gezwungen, das Vereinsleben ruhen zu lassen. Wie sicherlich die meisten von Euch, warte ich ungeduldig auf den Tag, an dem es uns vergönnt ist, den Schießbetrieb wieder aufnehmen zu dürfen.  Viele liebgewonnene Veranstaltungen, wie unser Schützenfest im August, bleiben während der Coronakrise auf der Strecke. Auch die regelmäßigen Festivitäten, Königsbälle sowie Schießveranstaltungen im Landesverband Hamburg und im Kreisverband Harburg-Stadt mit unseren Freunden fehlen uns sehr. 

Besonders fühle ich mit unserer Majestät André und seiner Königin Yvonne, mit allen Würdenträgern und Vereinsmitgliedern, die sich sonst Woche für Woche auf die Treffen und Veranstaltungen rund um unser Schützenheim freuen. Zudem denke ich auch an unser Wirtspaar Ariane und Rainer sowie an alle, die eigene Geschäfte betreiben und um ihre Existenz bangen. 

Trotz aller Corona-bedingten Einschränkungen gibt es aber auch erste gute Nachrichten zu berichten. So durfte zum Beispiel der Gastronomiebetrieb unseres Schützenheims unter Auflagen endlich wieder öffnen. Kommt doch einmal vorbei, auch wenn noch kein Schießtraining stattfinden darf. Unsere Wirtin Ariane freut sich über jeden Besuch.

Der Weg zur Normalität nach der Pandemie ist sicherlich noch lang und steinig.  Lasst ihn uns gemeinsam gehen und diese Riesenaufgabe zusammen lösen. Aus meiner Sicht machen unsere Bundesregierung und der Hamburger Senat ein gutes Krisenmanagement. Allerdings müssen wir in Hamburg noch warten, bis wir wieder auf unsere Schießstände dürfen. Als geschäftsführender Vorstand stehen wir seit dem Beginn der Krise im regelmäßigen telefonischen Kontakt. Wir setzen uns mit den aktuellsten Nachrichten auseinander und entscheiden im Rahmen unserer Möglichkeiten. Einen besonderen Blick haben wir dabei auf die Informationen vom Deutschen Schützenbund, dem Hamburger Sportbund, dem Schützenverband Hamburg und dem Kreisverband Harburg-Stadt. Wenn wir vom Schützenverband Hamburg die Genehmigung für den Beginn des Schießbetriebes bekommen, können wir unter Beachtung der Hygiene und Sicherheitsrichtlinien Schritt für Schritt beginnen.

Bitte bleibt bis dahin untereinander über die heute gängigen und gestatteten Möglichkeiten in Kontakt. Helft den Älteren und denen die Hilfe benötigen. Auch sie sollen sich nicht vernachlässigt fühlen. 

 

Liebe Neugrabener-Scheideholzer Schützenschwestern, Schützenbrüder, Jungschützen und Spielleute, ich bin in dieser schwierigen Zeit besonders stolz auf Euch und lobe Eure Treue zum Verein.

Fühlt Euch von mir gedrückt - passt auf Euch auf - haltet Euch von Corona fern - bleibt gesund!

 

Alles Liebe!

Euer 1. Vorsitzender 

Frank Schwarz


Beim Freundschaftspokalschießen gab es auf beiden Seiten Gewinner

Über 55 Jahre gibt es bereits das wechselseitig ausgetragene Freundschaftspokalschießen zwischen der Sportgemeinschaft Zoll – Abteilung Sportschießen – und dem Schützenverein Neugraben- Scheideholz. Am 8. Februar war es wieder soweit: Geschossen wurde mit dem Luftgewehr und der Luftpistole auf dem Schießstand im Schützenheim Neugraben-Scheideholz, Im Neugrabener Dorf.

Der erste Schießmeister Andreas Bernard eröffnete den Wettstreit um 14:00 Uhr. Anschließend machte jeder Schütze 40 Schuss in seiner Disziplin. Es gab viele sehr gute Ergebnisse auf beiden Seiten. Insgesamt waren die Sportsfreunde vom Zoll etwas besser und konnten den Mannschaftspokal zum wiederholten Male gewinnen. Das beste Luftgewehrergebnis erreichte Michael Röse vom Schützenverein Neugraben-Scheideholz. Bei der Luftpistolendisziplin ging der Bestmannpokal an die Zöllner.


Der erste Vorsitzende des SV Neugraben-Scheideholz Frank Schwarz beglückwünschte die bessere Mannschaft sowie die besten Einzelschützen für ihre sehr guten Ergebnisse und bedankte sich bei allen für den fairen Wettkampf mit einem dreifach kräftigen „Gut Schuss“. Im Anschluss gab es für alle Kartoffelsalat mit Würstchen und beide Vereine verabredeten sich für das Behördenschießen im April.

 

Suchen Sie auch die Herausforderung „Sportschießen“?. Im Schützenverein Neugraben-Scheideholz können Sie diesen Sport durch ausgebildete Trainer unter fachkundiger Aufsicht erlernen. Ob Jung oder Alt: Alle sind herzlich Willkommen.

Weitere Informationen unter www.svneugraben- scheideholz.de


Mit zuverlässiger Jugendarbeit in die Zukunft

Schützenverein Neugraben-Scheideholz auf einem guten Weg.

Mit der erfolgreichen Jugendarbeit der letzten drei Jahre konnten wir viele jugendliche Sportschützen und Musiker der Showband gewinnen. Durch die stetig steigenden Mitgliederzahlen konnten wir bis unter die größten acht Jugendabteilungen im Schützenverband Hamburg wachsen.

Am Anfang des Jahres erreichte uns einen Einladung der Landesjugendsprecher für ein Treffen in der Geschäftsstelle des Schützenverbandes Hamburg. In diesem  Projekt möchten die Landesjugendsprecher hinter die Geheimnisse der erfolgreichen Jugendarbeit in den Vereinen kommen.

Trotz des Königsballes am Tage zuvor konnten wir mit Domenik und Thorsten von Boden, Gerd Wittleben sowie Frank Schwarz ein gemischtes Team aus der Jugendabteilung und Vorstand anmelden.

Mit den Vertretern der Schützenvereine aus Salzhausen, Neuenfelde, Neu Wulmstorf, Holvede, Heidenau, Luhdorf/Rossdorf und Elstorf diskutierten wir zu den Fragen:

- Warum läuft mein Verein/Jugend So gut?

- Was trage ich dazu bei?

- Was müssen wir machen um die Jugend an die Wand zu fahren?

- Was könnte verbessert werden?

- Wie könnte der Landesverband unterstützen?

Zu allen Fragen gab es interessante und plausible Erklärungen und Anmerkungen.

Die Jugendvertreter hatten noch weitere Fragen vorbereitet, die sie auf Metaplanwandpapier an der Wand befestigten.

- Was würdest Du uns als Jugendvorstand noch mitgeben?

- Warum engagierst Du Dich im Schützenverein?

- Welche Eigenschaften muss ein Jugendleiter mitbringen? Skizziere den perfekten Jugendleiter.

- Was würdet Ihr Vereinen, die eine Jugendabteilung Gründen möchten, für einen Rat geben?

- Welche Probleme hast Du in den letzten zwei Jahren in der Jugendarbeit gehabt und wie bist Du damit umgegangen?

- Wünsch Dir was: Zeit, Geld und Personal spielen keine Rolle. Was muss gemacht werden um die Jugendabteilung innerhalb von zwei Jahren zu verdoppeln?

Begleitet wurde dass Treffen vom Präsidenten des Schützenverbandes Lars Bathke, dem Vizepräsidenten Heinz-Heinrich Thömen und von der Landesjugendleiterin Petra Putensen

Mit den Antworten arbeiten die Landesjugendsprecher weiter und möchten einen Leitfaden / Flyer für die „kleineren“ Jugendabteilungen erstellen.

Das Neugraben-Scheideholzer Team bedankte sich bei den Jugendsprechern für das kurzweilige G8 Treffen und wünschte sich eine weitere Beteiligung auf dem Weg die Schützenvereine fit für die Zukunft zu machen.


Neugraben-Scheideholzer Party bis zum nächsten Tag

Schützenkönigspaar André Siebert und Yvonne Helmerichs feierten einen unvergesslichen Königsball

 

Der Schützenverein Neugraben-Scheideholz hatte seine Vereinsmitglieder und seine befreundeten Schützenvereine zu Ehren seines Königspaares André Siebert und Yvonne Helmerichs ins Schützenheim eingeladen. Mit einem Glas Sekt oder Orangensaft empfingen sie mit ihren Adjutantenpaaren alle Gäste vor dem in den Farben des HSV und der DHL dekorierten Saal.

Unter dem Applaus der 160 Anwesenden marschierte das Königspaar mit ihren Adjutantenpaaren Florian und Aygul Hailer, René Böttcher-Symanski und Daniela Geschke, George und Angela Ritter sowie Gerd Wittleben ein. Der erste Vorsitzende Frank Schwarz stellte den DJ Tom mit der Sängerin Conny von den Untouchables vor und animierte sie zu einer stimmungsvollen Party. 


Anschließend begrüßte er die Gastvereine mit ihren Majestäten und die Vorstandsvertreter von den Schützenvereinen aus Hausbruch, zu Moorburg, Schierhorn und der SG Zoll sowie die anwesenden Ehrenmitglieder und Würdenträger des Schützenvereins Neugraben-Scheideholz. Schützenkönig André ergänzte den ersten Vorsitzenden mit der Vorstellung seiner persönlichen Gäste und teilte seine Freude über die hervorragende Vorbereitung durch seine Adjutantenpaare. Mit dem Lied von Jonathan Zelter – „Ein Teil von meinem Herzen“ – eröffnete das Königspaar den Ball.

Auch in diesem Jahr präsentierte die Showband ihre neu einstudierten Lieder. Als Highlight spielten sie für den HSV-Fan André das Lied von Abschlach!: „Mein Hamburg lieb ich sehr.“ Für ihre begeisternde Vorstellung bekamen die Musiker einen lang anhaltenden Applaus und vom Schützenkönig im Anschluss eine Getränkerunde am Tresen.

Damit aber noch nicht genug der musikalischen Bonbons: Nach der Melodie „Flieger grüß mir die Sonne“ sang eine Gruppe aus Neugraben-Scheideholzer Schützenschwestern und Schützenbrüder ein eigens für den Schützenkönig getextetes Lied, in dem es um Hobbys, berufliches, die aktive Vereinsarbeit und um die wertvolle Jugendarbeit des Schützenkönigs geht. Die Sänger übergaben dem Schützenkönig das eingerahmte Königslied und ließen sich von ihm zu einem Getränk einladen.

Unplanmäßig und zur Überraschung aller bat der erste Vorsitzende anschließend um etwas Aufmerksamkeit. Mit dem Ehrenvorsitzenden Bernhard Dassler sprach er über die langjährige wertvolle Vereinsarbeit des zweiten Vorsitzenden Gerald Siemen. Als Vertreter des Kreisverbandes Harburg Stadt übergab ihm der Ehrenvorsitzende unter dem Beifall der Anwesenden die hochverdiente Kreisnadel in Silber.

Selbstverständlich sorgte auch in diesem Jahr wieder eine von den Festleitern Dennis Schulz und Ulf Rosenthal organisierte Tombola mit vielen wertvollen Preisen, die größtenteils von Vereinsmitgliedern und wohlgesonnenen Sponsoren gestiftet wurden, für Hochspannung. Schützenkönigin Yvonne zog die ersten Gewinner. Als erstes konnte sich Conny Reich einen Preis aussuchen. Sie entschied sich für eine Wochenendreise nach Usedom, gestiftet von unserem Königspaar. Als nächstes wurde eine Losnummer vom Vizekönig des Schützenvereins Hausbruch Alt- und Neuwiedenthal, Horst Elkereit, gezogen. Der zweite Festleiter bedankte sich bei den Spendern und gab die Tanzfläche wieder frei. Alle weiteren Gewinne konnten direkt vom Ausstellungsort abgeholt werden.

Die stimmungsvolle Party nahm wieder ihren Lauf und endete um 02:00 Uhr mit einem Lagerfeuer. Ohne Musik blieben die letzten Partygäste mit dem Königspaar eine kurze Zeit im Schützenheim sitzen, ehe sie zum abschließenden Spiegeleieressen zu Aygul und Florian gingen.


Pläne für die Zukunft geschmiedet

Neugraben-Scheideholzer Neujahrsempfang wieder ein voller Erfolg

Der Neugraben-Scheideholzer Schützenkönig André Siebert und seine Königin Yvonne Helmerichs hatten die Mitglieder zum traditionellen Neujahrsempfang in die Gaststätte „Am Falkenberg" im Falkenbergsweg 56 eingeladen. Die Adjutantenpaare Florian und Aygul Hailer, René Böttcher-Szymanski und Daniela Geschke sowie der Adjutant und Vizekönig Gerd Wittleben kümmerten sich mit der Gastwirtin Martina Andreas um das Wohl der zahlreich erschienen Gäste.

Über 50 Vereinsmitglieder und Freunde folgten der Einladung und überbrachten ihre Grüße und Glückwünsche dem Schützenkönigspaar. Zum Brunch gab es für alle ein hervorragendes kalt-warmes Buffet und wer wollte, konnte zur Kaffeezeit ein oder mehrere Stücke Kuchen essen. Dazu servierten die Adjutantenpaare kalte sowie warme Getränke und es gab in gut gelaunter Atmosphäre viele ergiebige Gespräche für das neue Jahr 2020.

Der erste Vorsitzende Frank Schwarz bedankte sich im Namen des Vorstandes für die Organisation des Neujahrsempfanges und nutzte den Augenblick, die Mitglieder für ihren außergewöhnlichen Arbeitseinsatz im zurückliegenden Jahr zu loben und gab ihnen die besten Wünsche für das neue Jahr auf den Weg.


Die Anwesenden blieben bis in die Abendstunden und bedankten sich beim Schützenkönigsteam sowie der Gastwirtin für den schönen Tag.


Für uns geht es weiter!

Neugraben-Scheideholzer Pistolenschützen gehen in die Altersriege

Die Scheideholzer Pistolengruppe wurde Mitte der 80er-Jahre aus aktiven und um den Schützenverein Scheideholz verdienten Schützenbrüdern gegründet.  Jeden ersten Mittwoch im Monat schossen sie im Sommerhalbjahr zehn Schuss mit dem Revolver auf die 25 m entfernte 10er–Ringscheibe. Im Winterhalbjahr ging es auf den Luftpistolenstand und der Beste wurde mit zehn Schuss aus der LuPi ermittelt.

Norbert Ranft kümmerte sich die letzten Jahre um den reibungslosen Ablauf des Pistolenschießens. Dazu gehörte, dass zum Revolverschießen genügend 9-mm-Munition vorrätig war, dass die Pistolenscheiben zum nächsten Schießen wiederaufbereitet sind und dass alle Mitglieder der Gruppe über die nächsten Termine informiert waren. Mit Frank Schwarz kümmerte er sich zudem um die Sommer- und Weihnachtsfeiern.

 


Der Mitgliedsbeitrag der Pistolengruppe wurde monatlich gezahlt und der Kassierer der Pistolengruppe Jürgen Milter nahm das Geld ein und verwaltete es. Der Beitrag staffelte sich wie folgt:

-       1€, wenn das Mitglied mittwochs beim allgemeinen Schießtraining war;

-       2€, für jeden Mittwoch, den das Mittglied nicht beim allgemeinen Training war;

-       5€, wenn das Mitglied beim Treffen der Pistolengruppe gefehlt hatte.

Die Weihnachtsfeiern hatten es bis Ende 2010 in sich. Vor und nach dem Essen mussten drei Spiele absolviert werden. Die Besten erhielten einen Preis. Der erste bekam dazu einen Pokal, der letzte die rote Laterne. Der Festausschuss für das nächste Jahr wurde zum Beispiel aus vorher bestimmten Platzierungen ermittelt. Er hatte die Aufgabe, ein Sommerfest und die Weihnachtsfeier zu organisieren. Zum Essen gab es viele Jahre als Vorspeise eine Waldpilzsuppe, als Hauptgericht ein Wildbrett mit winterlichem Gemüse, Kroketten, Kartoffeln und zum Abschluss ein Dessert. Noch heute wird gerne aus der Zeit, als Klaus Bösch Wirt des Schützenheims war, erzählt. Auch die Getränkeauswahl erfüllte jeden einzelnen Wunsch.

Über 35 Schützenbrüder fanden sich zwischen 2000 und 2010 in der Pistolengruppe wieder. Bis Ende des letzten Jahres sank die Mitgliederzahl dann allerdings auf unter zehn und auf dem letzten Sommerfest 2019 beschlossen die verbliebenen „Pistolenschützen", sich der Altersriege im Schützenverein anzuschließen.

Die letzten Weihnachtsfeiern fanden in der Gaststätte „Zur Börse“ in der Francoper Straße statt. Zuerst kegelten die Anwesenden ihren Besten und den Pudelkönig aus. Wie in jedem Jahr gab es für den Pudelkönig und die Besten einen attraktiven Preis. Im Anschluss konnte sich jeder die Getränke und das Essen aus der Speisekarte aussuchen. Trotz des leicht fortgeschrittenen Alters der Pistoleros, hielten sie in der von Gerd und Yenis Krause geführten Gaststätte bis nach Mitternacht aus.

Es gibt viele Geschichten rund um die Pistolengruppe. Ein kleiner Ausschnitt:

 

2004 – Forellenangeln Gut Schnede

Jeder wollte so schnell wie möglich den ersten Fisch an Land ziehen. Frank war der erste, zwar hatte er den Haken nicht im Fisch, dafür in seiner Hand. Zum Glück war man bestens ausgestattet, um eine ambulante Operation vor Ort vornehmen zu können. Dr. Hättich, bewaffnet mit Zange und Ouzo, vollbrachte eine chirurgische Glanzleistung, in dem er den Haken entfernte, ohne die Hand zu amputieren.

Während die meisten Angler fünf bis sechs Fische an Land zogen, bissen die Forellen bei Sven Weide besonders gerne. Er hatte am frühen Nachmittag bereits 22 (!) am Haken.

 

2005 – Mit der Pistolengruppe auf große Fahrt

Mit der Barkasse „St. Pauli" schipperten wir, 18 Schützenbrüder aus der Pistolengruppe, alleine mit dem Kapitän und einer jungen Begleitung durch die Kanäle, Fleete und Gewässer im Hamburger und Harburger Hafen. André Josko und Sven Weide organisierten die Bootstour. An Bord gab es die üblichen Getränke sowie eine deftige Gulaschsuppe.

 

2007 – Pistolenschützen beim Tontaubenschießen

Sven Noack, Günther Cours und Christian Gieske bereiteten alles für das Gelingen des Tages vor. Kaffee, Mett-, Käse-und Lachsbrötchen zum Frühstück und dazu ein frisch gezapftes Jever vom Fass. Zuerst kamen die Viecher in einer Höhe von ca. 1 m Meter auf uns zu geflogen und wir mussten sie mit dem ersten oder zweiten Schuss treffen. Norbert Ranft und Sven Weide konnten das besonders gut und wurden mit einem Preis belohnt. Diese Übung war verhältnismäßig einfach, wenn man bedenkt, das die Tonteller auch aus einem Ober- und Unterhaus, mal von oben oder von unten, immer abwechselnd von links oder rechts über die Pläne flogen.

 

2011 – Ausflug zum Pferderennen nach Stove

Durch eine sehr gute Verbindung eines Scheideholzer Schützenbruders zum Organisator, konnte für unsere Pistolengruppe ein eigenes VIP-Zelt direkt an der Rennbahn aufgebaut werden. Nach einer anstrengenden Anreise mit der S-Bahn über Neugraben und Bergedorf ging es mit dem Bus nach Stove. Nachdem den Pistoleros die Grundregeln des Pferderennens erklärt wurden, wetteten sie mutig drauf los und gewannen am Ende einen guten Betrag von 2.500 €.

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TELEFON:  +49 (0) 0179 398 11 01

ADRESSE: Im Neugrabener Dorf 48b

                     21147 Hamburg

 

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